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eSports Player Foundation

17.11.2021

The 1st Equal Esports Festival – proudly supported by Pushfire.

 

 

#equalesports – so setzen sich die Telekom, SK Gaming und die esports player foundation für mehr Diversität und gegen Diskriminierung bei Esports und Gaming ein. In Berlin haben die drei Ende Oktober ’21 das erste Equal eSports Festival initiiert. Natürlich unterstützen wir mit Pushfire dieses wichtige Anliegen. Mittels Display-Ads maximierten wir die Reichweite innerhalb der jungen Gaming-Zielgruppe für die Premiere dieses spannenden Festivals.

 Pushfire setzt sich für Gleichberechtigung und Vielfalt ein – auch unter Gamern und Gamerinnen. Mehr als die Hälfte der Deutschen gamen regelmäßig und zu fast gleichen Teilen. Aber nicht mal 5 Prozent aller Esport-Profis sind weiblich – und das obwohl sie beim Bildschirmsport gleiche Voraussetzungen gegenüber Männern haben. Die 2021 gestartete Initiative Equal Esports setzt sich für mehr Diversity und Gleichstellung der Geschlechter in allen Bereichen des Gaming ein – genauso wie das gleichnamige Festival.

Sporttreibende pilgern in die Hauptstadt. In Berlin fand vom 29. bis 31. Oktober das erste Equal eSports Festival statt. Neben spannenden Speaker*innen, informativen Panels zu den Themen Diversity und Equality sowie diversen Show-Matches wurde die League-of-Legends-WM live aus Island übertragen. Eingeladen waren sowohl Esport-Profis als auch klassische Berufs-Sportler*innen diverser Sportarten. Beide Arten von Athlet*innen eint, dass sie eine relativ kurze Zeit haben, in der sie über die nötige Reaktionsschnelligkeit verfügen. Wer älter als 25 Jahre ist, hat den Zenit oft schon überschritten. Obwohl sich im klassischen Sport die Geschlechter meistens getrennt voneinander messen, findet die Diskussion um Gleichberechtigung auch hier statt

Untypisch war vor allem das Publikum. Zurück zum Equal Esports Festival in Berlin. Auffallend weiblich, divers und somit positiv auffällig für ein Esports Event waren die Besucher*innen. Auf der Bühne wurde offen gesprochen und selbst Tabu-Themen wie transsexuelle Gamer*innen diskutiert. So kamen die Youtuberin Jolina Mennen und Ex-GNTM-Kandidatin Lucy Hellenbrecht zu Wort. Die beiden leidenschaftlichen Gamerinnen plauderten über ihre krassen Erfahrungen als zockende Trans-Frauen. Organisiert wurde das Ganze von der Telekom Initiative Equal Esports, SK Gaming, der führenden eSports Organisation so sowie der esports player foundation, die den deutschen Esport fördert. Das gemeinsame Ziel für mehr Diversität und Gleichberechtigung im Esport zu sorgen wurde sicher noch nicht erreicht. Es konnte aber in den Fokus gerückt werden. Damit hat das Festival seine wichtige Leuchtturm-Funktion erfüllt – nach all dem Hype um Gaming im letzten Jahr. Auch wenn unser Pushfire-Beitrag zum Gelingen nur ein kleiner gewesen ist: ein klein bisschen stolz sind wir schon. Gerne wieder!

 Bereit fürs nächste Level: Pushfire launcht Gaming Unit.

Was hat die Gaming-Branche mit Pushfire gemeinsam? Nun, beide fokussieren sich auf junge Zielgruppen und wachsen. Gaming und Esport verzeichneten schon vor Corona viel Zulauf, erleben aber seit Beginn der Pandemie einen regelrechten Beliebtheitsboom. Die Zahl der Nutzer*innen und ihre tägliche Bildschirmzeit sind – global! – in Dimensionen vorgedrungen, die für werbungtreibende Unternehmen definitiv relevant sind. Mit unserer neuen Unit „Playerone“ wachsen auch wir weiter und entern das nächste Level.

 Der richtige Zeitpunkt für den Schwerpunkt Gaming und Esports. Pushfire, das Mediahaus der jungen Zielgruppe, bekommt Zuwachs. Nachdem wir unser Netzwerk um einen reichweitenstarken Channel erweitert haben, über den Markenbotschaften gebündelt Videospielende erreichen, starten wir jetzt eine Unit speziell für dieses Umfeld. Playerone ist die Fast Lane in die florierende Welt von Gaming und Esports. Obwohl national die Umsätze der Gaming-Industrie bereits 2020 sämtliche Rekorde gebrochen haben, legten sie 2021 weiter zu – um unglaubliche 32 Prozent.

 Win-win-win-Situation. Aus der jugendlichen Subkultur, die 1972 mit ein paar Atari-Joysticks begann, ist eine Massenbewegung quer durch alle Gesellschaftsschichten geworden. Sowohl die aktiv Spielenden als auch die passiv Zuschauenden werden mehr. Schon 2016 schauten sich 43 Millionen Menschen das Finale des „League of Legends“-Esports-Turniers an – und nur 31 Millionen Menschen das der NBA. Selbst Streaming-Gigant Netflix hat weniger Abonnent*innen als Fortnite Spieler*innen und entwickelt direkt ein eigenes Gaming-Angebot, genau wie Amazon mit Prime Gaming. Wir sind sicher, dass Videospiele noch lange den „Battle of Screen Time“ dominieren werden. Nehmen Sie nun bitte Platz, lehnen Sie sich zurück und genießen Sie unser Level-up fürs Gaming-Marketing. Playerone is ready!

 Generation Z wie Zocker, Zukunft, Zielgruppe. Weltweit sind rund 3 Milliarden Menschen von der Magie der Videospiele verzaubert, also fast 40 Prozent der Weltbevölkerung. Genauso in Deutschland, wo die Hälfte der Gesellschaft Screengames regelmäßig digital spielt. Tendenz stark steigend. Über 80 Prozent der 16- bis 29-jährigen sind Gamer*innen und rund 47 Prozent von allen Gamerinnen. Allesamt sind auf Planet Gaming so sicher unterwegs wie in ihrer hood@home. Es gibt 12-jährige digital natives, die native English sprechen – selbstbeigebracht mit Spielen. Die Nerds von früher werden die Führungskräfte von morgen sein. Gamer*innen gelten als smart, motiviert, leistungsfähig, selbstständig, stressresistent, agil, multitaskingfähig, direkt, zielorientiert, interaktiv und immersiv. Diese high quality skills, die sie für Jobs mit überdurchschnittlichem Einkommen qualifizieren, erwerben sie spielend. Über eine hohe Affinität zu eCommerce verfügen sie genauso wie über ein ausgeprägtes Markenbewusstsein. Manche erreichen im virtuellen Leben mehr als im echten. Die besten Akrobat*innen und Esportler*innen genießen Rockstar-Fame, bauen erfolgreich eine eigene Fanbase auf und verdienen ihren Lebensunterhalt mit dem Controller in der Hand. Für sie ist Zocken Passion und zugleich Job.

 w00t! POG! GG! EZ!* Je mehr Leute mitmachen, desto weiter entwickelt sich eine Jugendkultur – wie die Gamer*innen-Szene, die längst einen eigenen Slang hat, der aus der Notwendigkeit entstanden ist, sich via Chat, ohne den Spielfluss zu stören, kurz und präzise mit den Mitspieler*innen auszutauschen. Er schweißt sie zusammen, wirkt aber auf Außenstehende wie Buchstabensalat. So konnte das Gaming-Biotop relativ unbemerkt heranwachsen und wurde erst vor einigen Jahren so richtig von Marken für sich entdeckt. Es ist ein freies Neuland mit wenig Marketing-Standards, umso mehr Möglichkeiten und einer vielfältig ansprechbaren Zielgruppe. Ihre Sprache sollte jede Marke lernen, die hier Fuß fassen möchte, um direkt als Einheimische und nicht als Touristin anzukommen. In diesem dynamischen und innovativen Umfeld punkten diejenigen, die sich langfristig engagieren und in die Story des Spiels integrieren. Player*innen wollen authentische Partner*innen, denen sie vertrauen können. Sie wünschen sich eine Beziehung, keinen One Night Stand! Die Loyalität der 18- bis 25-jährigen werden sich nur Marken verdienen, die transparent kommunizieren und ihre hohen moralischen Ansprüchen erfüllen. Playerone möchte Ihr Dolmetscher auf Planet Gaming sein,damit Sie die Community nicht nur erreichen und begeistern, sondern auch von ihr verstanden werden.

 

* w00t = große Freude! / POG! = große show oder spielentscheidende Aktion / GG = good game / EZ = easy

Equal eSports Initiative
Equal eSports Festival

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